Meldestelle für ehemalige "Verschickungskinder" im Kreisjugendwerk Detmold Norderney

Willkommen! Als unabhängige Historiker tragen wir im Auftrag des Kreises Lippe zur Aufklärung von strukturellen Missständen und Fehlverhalten gegenüber Kindern und Jugendlichen in der Vergangenheit bei. Im Fokus steht dabei das "Kreisjugendwerk Detmold" (JWD) auf Norderney, welches eine wechselvolle Geschichte hat. Das JWD umfasste ein Kinderkurheim, ein Jugendgenesungsheim sowie ein Schulland- und Freizeitheim. Unsere Aufarbeitung umfasst den Zeitraum vom Beginn der 1950er Jahre bis in die 1990er Jahre. 

Damit die Aufklärung gelingt, sind wir auf Ihre Hinweise angewiesen. Für den  Schritt, uns Ihre Erfahrungen mitteilen zu wollen, gebührt Ihnen besondere Anerkennung! Es kostet Überwindung und Mut. Das gilt ebenso für alle unterstützenden Personen, die von problematischem Verhalten gegenüber Minderjährigen im Kreisjugendwerk Detmold auf Norderney erfahren haben und uns Hinweise dazu geben möchten. 

Die hiesige Meldestelle bietet einen persönlich und technisch besonders gesicherten Bereich. Sie garantiert Ihnen den absoluten Schutz vor Einsicht durch Dritte. Alle Inhalte sind nur Ihnen und uns Historikern zugänglich. Jegliche Information unterliegt der uneingeschränkten Verschwiegenheit. Nur auf dieser Grundlage können Sie Vertrauen fassen. 

Sie können uns über diese Meldestelle Ihren Hinweis hinterlegen. Dabei ist es Ihnen freigestellt, auch anonym bleiben zu wollen. Sie haben die Wahl, entweder einfache Textfelder zu nutzen oder einige Fragen anhand von Auswahlfeldern zu beantworten. Unten stehend finden Sie unsere Kontaktdaten für den Fall, dass Sie sich auf anderen Wegen an uns wenden wollen.

Für Ihre Hinweise unseren herzlichen Dank. Ihre Hilfe ist kostbar!
Ihr
apl. Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl und Dr. phil. Sascha Topp


Anmerkung: Sie können für einen besseren Überblick die nachfolgenden Seiten auch als Vorschau anzeigen, indem Sie mindestens ein Auswahlfeld pro Unterseite anklicken und auf "weiter" gehen. Diese vorläufige Vorauswahl wird nicht gespeichert und geht nicht in Ihre Meldung ein. Danach können Sie wieder auf der ersten Seite mit dem Ausfüllen beginnen. Nur durch das Absenden Ihrer Meldung werden alle Textfeldinhalte und aktivierten Auswahlfelder an uns gesichert übermittelt. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Meldungen abzusenden, sofern sie verschiedene Kategorien von Vorfällen / Verdachtsfällen betreffen.

Ihre Informationen erhalten ausschließlich Herr apl. Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl und Dr. phil. Sascha Topp. 
Bitte speichern Sie nach dem Absenden der Meldung den angezeigten Sicherheitsschlüssel als PDF-Dokument, um in Zukunft den Kontakt über das gesicherte Postfach wieder aufnehmen zu können. Vielen Dank!

Nach Ihrer Meldung wird ein geschütztes Postfach für Sie eingerichtet, über das ein anonymer Dialog möglich ist. 

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